1960 wurde der Fender Jazz Bass vorgestellt und lief aufgrund seiner Klangvielfalt, seiner guten Bespielbarkeit und ausgewogenen Ergonomie dem überaus erfolgreichen Precision, als meistgespieltem E-Bass den Rang ab. Marcus Miller, Stu Hamm und der unvergessene Jaco Pastorius (1987) sind drei der ganz Großen, die immer wieder auf den J-Bass zurückgriffen. 2017 bringt Fender die American Professional Serie, die als Nachfolgerin der Standard gilt. Das Hals-Profil wurde geändert, die Bünde sind schlanker geworden und als Tonabnehmer verrichten nunmehr neu entwickelte "V-Mod Alnico"-Pickups ihren Dienst, der Sattel besteht aus Naturknochen - Fender präsentiert uns allgemeinen Trends folgend "more vintage".
- Korpus: Erle
- Hals: Ahorn; vierfach verschraubt
- Halsprofil: „slim C“
- Griffbrett: Palisander
- Einlagen: weiße Perloid-Dots
- Bünde: 20x Narrow Tall
- Mensur: 864 mm
- Tonabnehmer: 2x V-Mod Singlecoil Jazz Bass
- Regler: 2x Volume; Tone
- Hardwarefarbe: Nickel/ Chrom
- Brücke: HiMass Vintage (String through body oder Topload); mit vier Einzelreitern
- Mechaniken: Fender Lightweight Vintage-Style-Mechaniken mit konischen Achsen
- Finish: 3-Color Sunburst
- inkl. Koffer
- Made in USA